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Mit Schalker Traditionself
Abschiedsturnier für Werner Hansch geplant

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Mit Schalker Traditionself: Abschiedsturnier für Werner Hansch geplant
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Kult-Kommentator Werner Hansch erhält ein Abschiedsturnier in der Gelsenkirchener Glückauf-Kampfbahn. Zahlreiche Prominente und Legenden kicken für den guten Zweck.

Werner Hansch galt jahrelang als „die Stimme des Ruhrgebiets“. Als Stadionsprecher des FC Schalke 04, aber auch als Sportreporter gehörte er zu den beliebtesten Stimmen des deutschen Fußballs. Am Pfingstmontag, dem 6. Juni, erhält der Kult-Kommentator nun ein Abschiedsturnier mit Ex-Fußballern und Prominenten in der Glückauf-Kampfbahn in Gelsenkirchen.

Das Turnier hat Hanschs Freund Matthias Distel, besser bekannt als „Ikke Hüftgold“, ins Leben gerufen. Hansch lernte den Ballermann-Sänger bei seiner Teilnahme bei „Promi Big Brother“ kennen. Der 82-Jährige gewann 2020 die Sendung und die damit verbundenen 100.000€.

Schalker Traditionself will „alles aufbieten“

Eines der vier Teams, die antreten werden, ist die Schalker Traditionself. „Wir sind voller stolz dabei. Wir werden natürlich auch alles aufbieten, was wir an Legenden haben - und das sind viele“, kündigte Martin Max auf der Pressekonferenz an. Unter anderem sollen Klaus Fischer, Klaus Fichtel und Rüdiger Abramczik dabei sein. Auch Ingo Anderbrügge läuft an diesem Tag auf, allerdings für das Team „Ruhrpott-Helden“.

Auch die restlichen Teams haben prominente Namen zu bieten. So haben sich unter anderem bereits Sascha Mölders, Mario Basler, Peter Neururer, Pascal Hens und Rainer Calmund für das Turnier angekündigt.

Glückauf-Kampfbahn – Dort, wo alles begann

Dass das Turnier in der Glückauf-Kampfbahn stattfindet, ist kein Zufall. Dort startete 1973 die große Karriere des Werner Hansch, der für den verhinderten Stadionsprecher der Schalker einsprang. Damals kündigte er den Schalker Schlussmann Norbert Nigbur „mit der Startnummer Eins“ an. Das sorgte zunächst für viele Lacher, dennoch erhielt Hansch die Festanstellung.

In den vergangenen Jahren erholte sich Hansch von seiner schweren Spielsucht. Mittlerweile leistet er Aufklärungsarbeit, um andere vor seinem Schicksal zu bewahren. Der 82-Jährige selbst wird zu seinem Abschied noch einmal an das Mikrofon treten, an dem Ort wo alles begann.

Die Einnahmen des Turniers kommen der Summerfield Kids Foundation zugute. Die Stiftung wurde von Distel ins Leben gerufen, und macht es sich zur Aufgabe, „Kinder und jungen Menschen aus sozialschwachen Familien zur Seite zu stehen.“

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